Düsseldorf/Münster, 16. September 2024

13 Beiträge wurden für den MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW 2024 nominiert – drei davon für den neuen Sonderpreis für Regional- und Lokaljournalismus. Der mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 13.000 Euro dotierte Preis würdigt herausragende journalistische Arbeiten, die sich mit dem Wirtschaftsleben in Nordrhein-Westfalen befassen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 12. November im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der NRW.BANK in Düsseldorf ausgezeichnet. 
 
Das Preisgeld für den ersten Platz des MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW beträgt 5.000 Euro, der zweite Platz ist mit 3.500 Euro dotiert, der dritte mit 1.500 Euro. Dafür wurden diese zehn Beiträge (alphabetisch nach Titel des Beitrags sortiert) nominiert:

  • „Der Verlust der alten Dame“ von Jan-Lukas Schmitt und Lukas Zdrzalek
    WirtschaftsWoche
  • „Die Bling-Bling-Professoren aus Aachen“ von Till Eckert
    CORRECTIV
  • „Die Rückkehr der Fichte“ von Rolf-Herbert Peters
    stern
  • „Die Story: Die Steueroase von nebenan – Wie Kommunen Unternehmen ködern“ von Gudrun Wolter
    WDR
  • „Die Story: Kollege (m/w/d) dringend gesucht! – Warum es kaum noch Handwerker gibt“ von Martin Suckow
    WDR
  • „Erbstreit erschüttert die verschwiegene Veltins-Dynastie“ von Sönke Iwersen und Volker Votsmeier
    Handelsblatt
  • „Lage, Lage, Plage“ von Hannah Steinharter
    manager magazin
  • „Viele Normen – teure Wohnungen? – Vom Bürokratiewahnsinn im Wohnungsbau“ von Claus Hanischdörfer und Tatjana Mischke
    SWR
  • „Wer kann das bezahlen?“ von Anja Booth, Sebastian Hampl, Shari Jung, Juliane Metten-Gardiner, Liliane Mofti und Christian Schmeink
    ARD
  • „Zero Day in Südwestfalen“ von Felicitas Boeselager, Annabell Brockhues und Nina Voigt
    Deutschlandfunk

Um guten Regional- und Lokaljournalismus besonders zu wertschätzen, wird in diesem Jahr zum ersten Mal der Sonderpreis Regional- und Lokaljournalismus MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW vergeben. Ausgezeichnet werden journalistische Arbeiten regionaler und lokaler Medien aus Nordrhein-Westfalen, die sich mit dem Wirtschaftsleben vor Ort befassen. Nominiert für den mit 3.000 Euro dotierten Preis sind:

  • „Ausbeutung in Behindertenwerkstätten?" und „Weihnachtsbäume im Hochstift: ein Millionengeschäft" (Portfolio) von Tobias Fenneker
    Radio Hochstift
  • „Der Niedergang von Störmer-Küchen“ (Artikel-Serie) von Florian Weyand
    Neue Westfälische
  • „EU – von morgens bis abends“ von Martin Ellerich
    Westfälische Nachrichten

Ausgerichtet wird der Preis von der NRW.BANK, die auch das Preisgeld für den ersten Platz und dem Sonderpreis zur Verfügung stellt. Der zweite Platz wird von der Signal Iduna gesponsort, der dritte von den Wirtschaftsjunioren NRW. Die Kreation wird von der vE&K Werbeagentur unterstützt.
Die Wirtschaftspublizistische Vereinigung e.V. Düsseldorf ist Kooperationspartner. 
Schirmfrau ist Wirtschaftsministerin Mona Neubaur.

Weitere Informationen zum MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW erhalten Sie unter www.nrwbank.de/medienpreis.

  1. MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW 2024: Nominierte stehen fest

    13 Beiträge wurden für den MEDIENPREIS WIRTSCHAFT NRW 2024 nominiert – drei davon für den neuen Sonderpreis für Regional- und Lokaljournalismus. Der mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 13.000 Euro dotierte Preis würdigt herausragende journalistische Arbeiten, die sich mit dem Wirtschaftsleben in Nordrhein-Westfalen befassen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 12. November im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der NRW.BANK in Düsseldorf ausgezeichnet.

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NRW.BANK – Förderbank für Nordrhein-Westfalen

Die NRW.BANK ist die Förderbank für Nordrhein-Westfalen. In enger Partnerschaft mit ihrem Eigentümer, dem Land NRW, trägt sie dazu bei, dass Mittelstand und Gründungen gestärkt, bezahlbarer Wohnraum geschaffen und öffentliche Infrastrukturen verbessert werden. Die NRW.BANK bietet Menschen, Unternehmen und Kommunen in NRW passgenaue Finanzierungs- und Beratungsangebote. Dabei arbeitet sie wettbewerbsneutral mit Finanzierungspartnerinnen und -partnern, insbesondere allen Banken und Sparkassen, zusammen. Um die Transformationsprozesse zu verstärken, setzt sie gezielte Förderimpulse – hin zu einem nachhaltigen, klimaneutralen und digitalen NRW.

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Caroline Fischer

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