Wir fördern Ihren Weg in die Selbstständigkeit.
Wir fördern Investitionen und Liquidität des Mittelstands.
Förderung für den Bau oder Kauf Ihres Wohneigentums, für Vereine und Bestandskunden.
Hier finden Sie Unterstützung für Ihr kommunales Vorhaben.
Wir fördern Sie in NRW unter anderem mit Darlehen, Eigenkapital und mehr. Alle Förderprodukte finden Sie hier.
Extranet
Anmeldung zum Extranet für Hausbanken, Bewilligungsbehörden sowie beratende Institutionen
NRW.Zuschuss Wohneigentum
Portal zur Antragstellung und Nachreichung von Unterlagen im Programm NRW.Zuschuss Wohneigentum
Kundenportal
Antragsportal für ausgewählte Förderprogramme des Direktgeschäfts: NRW.Mikrodarlehen, NRW.MicroCrowd, RWP, Moderne Sportstätte 2022, ZunA NRW
WohnWeb
Portal für Bewilligungsbehörden in der Wohnraumförderung für einen einfachen und schnellen Förderprozess
Kommunenportal
Portal für kommunale Kunden, die z. B. online Informationen zu Ihren Geschäften mit uns einsehen möchten
Unwetterhilfe für Unternehmen
Antragsportal für Gewerbetreibende und Unternehmen, um Anträge im Rahmen der Aufbauhilfen für Unternehmen zu stellen
Für Fragen rund um den NRW.BANK.ifo-Geschäftsklimabericht bei der NRW.BANK steht Ihnen Jens Becker gerne zur Verfügung.
Die Stimmung unter den nordrhein-westfälischen Unternehmen hat sich im März merklich verbessert. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen fielen branchenübergreifend deutlich weniger pessimistisch aus. Aber auch die Einschätzungen zur aktuellen Lage verbesserten sich. Die Wirtschaft Nordrhein-Westfalens sieht Licht am Ende des Tunnels.
Nach drei Rückgängen in Folge hat sich das NRW.BANK.ifo-Geschäftsklima im März um starke 6,2 Saldenpunkte auf -6,6 Punkte verbessert. Der Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in NRW kletterte damit auf den höchsten Wert seit Juni 2023, bleibt jedoch weiterhin auf relativ niedrigem Niveau. Das Plus ging insbesondere auf die Geschäftserwartungen der Unternehmen zurück, die sich um 9,2 Zähler auf -11,5 Punkte verbesserten. Auch ihre laufenden Geschäfte bewerteten die Firmen spürbar positiver. Der entsprechende Umfragewert stieg um 3,0 Zähler auf -1,7 Punkte.
Der starke branchenübergreifende Anstieg des Geschäftsklimas deutet darauf hin, dass die Rezession wohl bald überwunden ist. Viele Belastungsfaktoren wie die gestiegenen Zinsen sowie die hohen Energiepreise beginnen ihre Wirkung zu verlieren. Zudem haben die Lieferengpässe - ungeachtet der jüngsten Konflikte im Roten Meer - weiter nachgelassen. Von Optimismus sind die Unternehmen aber noch etwas entfernt. Mit einer starken konjunkturellen Belebung ist nach heutigem Stand nicht so schnell zu rechnen. Dafür ist der Auftragsbestand aktuell noch zu niedrig
Im Handel ist das Geschäftsklima am stärksten gestiegen. Die Händler zeigten sich mit den laufenden Geschäften deutlich zufriedener. Zudem waren die Erwartungen nicht mehr ganz so pessimistisch. Insbesondere der Einzelhandel rechnet angesichts kräftiger Lohnerhöhungen bei gleichzeitig sinkender Inflation mit steigenden Handelsumsätzen in den nächsten drei Monaten.
Auch im Verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima stark verbessert. Die Unternehmen zeigten sich merklich weniger unzufrieden mit den laufenden Geschäften. Zudem nahm ihr Pessimismus mit Blick auf die kommenden sechs Monate erneut ab. Bis auf die Ernährungsindustrie sowie die Hersteller von Textilien konnten sämtliche Industriebranchen ein Stimmungsplus verbuchen. Während der Auftragsbestand weiterhin als zu niedrig bewertet wird, legten die Exporterwartungen im März zu.
Im Bauhauptgewerbe hat sich die Stimmung nur leicht aufgehellt. Dabei wurde die aktuelle Lage marginal besser beurteilt. Bei den Erwartungen fiel das Plus zwar stärker aus, die Aussichten bleiben jedoch im historischen Vergleich düster. Das erste Mal seit über vier Jahren plant eine Mehrzahl der befragten Baufirmen die Anzahl ihrer Mitarbeiter in den kommenden drei Monaten zu reduzieren.
Das Geschäftsklima im Dienstleistungssektor hellte sich im März ebenfalls etwas auf. Besser lief es vor allem in der Logistik sowie im Gastgewerbe. Das leichte Plus im Dienstleistungssektor war auf weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Mit ihren aktuellen Geschäften waren die Dienstleistungsunternehmen aufgrund schwacher Umsätze hingegen nicht mehr ganz so zufrieden wie noch im Februar.
Das Datenpaket beinhaltet die monatlichen Umfrageergebnisse für zahlreiche Branchen im Excel-Format. Diese Daten können Sie für eigene Auswertungen nutzen, soweit sie die Quelle „NRW.BANK.ifo-Geschäftsklima“ eindeutig als Quelle kenntlich machen. Um Ihnen den Umgang mit dem Datenpaket zu erleichtern, steht Ihnen eine kurze Einführung zur Verfügung.
Um für Ihren Datenschutz zu sorgen, können Sie sich hier aussuchen, welche Cookies Sie auf unserer Webseite akzeptieren. Entscheiden Sie selbst oder sagen Sie uns einfach, dass Ihnen alle bzw. keine von uns vorgeschlagenen Cookies recht sind.